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Naturheilpraxis Tanja Baur
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Behandlung

Ganzheitlich o. Orthopädie > Rebalancing-Massage


Behandlungsdauer:

Eine Rebalancing-Sitzung dauert ca. 60 bis 90 Minuten
. Es empfiehlt sich, eine Serie mit mehreren Sitzungen durchzuführen. Aber auch einzelne Sitzungen können bereits eine Wirkung zeigen.

Das System:

Rebalancing ist in 10 unterschiedliche Sitzungen gegliedert. Mit Hilfe dieses Systems wird der komplette Körper berücksichtigt. Jede Sitzung hat ein Thema und einen zugeordneten körperlichen Bereich (siehe Tabelle). Die Behandlung kann als 10-er Serie oder nach individuellen Gesichtspunkten durchgeführt werden.


Sitzung:

Thema:

Körperbereich:

1

Inspiration (Einatmung)

Atmung, Brustbereich

2

Erdung

Füße / Beine

3

Nehmen und Geben

Schultern / Arme

4

Festhalten / Loslassen

Beckenbereich

5

Gefühle

Bauch

6

Zurückhaltung - Rückhalt

Rücken / Nacken

7

Kopf-/Körper Zusammenführung

Individuell

8 + 9

Links- / Rechts Trennung

Individuell

10

Integration / Weitsicht

Individuell

Die Zielsetzung:

  • tiefe körperliche und mentale Entspannung

  • modellieren des Körpers und der Körperhaltung

  • Schmerzen lindern und wo möglich

  • durch Verhaltens- / Haltungsänderung Schmerzen beseitigen

  • mit sich und seinem Körper / seinen Gefühlen wieder in Kontakt kommen


Mögliche Wirkung des Rebalancing:

1. Bewusster werden:
Rebalancing fördert den Aufbau einer natürlichen Beziehung zu unserem Körper. In einem geschützten therapeutischen Raum kommen wir wieder mit unseren Gefühlen in Kontakt. Das Selbstbewusstsein wird gestärkt. Innere und äußere "Haltungen" werden bewusster und können verändert werden.

2. Entspannen und Aufrichten:
Durch Berührung und Massage entsteht eine tiefe körperliche und mentale Entspannung. Verspannungen können gelöst und Schmerzen gelindert werden. Dadurch kann der Körper Schonhaltungen wieder aufgeben und in sein natürliches Gleichgewicht zurückkehren. Das Gewebe wird besser durchblutet und Schlacken werden abtransportiert.

3. Spüren:
Berührung und berührt werden ist von existentieller Bedeutung. In unserer Gesellschaft werden häufig nur noch Kinder berührt. Mit zunehmendem Alter wird diese Form des Körperkontakts oft immer weniger. Berührung und berührt sein heisst aber auch lebendig sein, eigene Potentiale entdecken, Vertrauen in das eigene Selbst finden und in die eigene Kraft.


4. Bindegewebe:
Unser Körper besteht aus einem komplexen System aus Muskeln, Faszien, Kapseln und Bändern, die aus sog. Bindegewebe bestehen. Um das Bindegewebe elastisch zu halten, wird Energie benötigt z.B. durch Wärme, Bewegung oder Stoffwechselaktivität. Fehlt diese, z.B. durch eine sitzende Tätigkeit, können die Strukturen verhärten. In der Folge können  chronische Verspannungen, Verhärtungen und Steifigkeit entstehen.

5. Muskulatur:
Unsere Muskeln bilden eine Einheit. Durch konstante Tonusverlagerung (Anspannung / Entspannung) passt sich der Körper der jeweiligen Situation an und erhält so sein Gleichgewicht. Eine chronische Anspannung der Muskulatur kann jedoch zu einer Unterversorgung führen. Der Muskel wird schlechter durchblutet, Nervenfasern werden komprimiert oder sogar geschädigt, Schmerzen entstehen.  Durch die Berührung und Mobilisation wird der Muskel wieder besser durchblutet, Schlacken können abtransportiert und ausgeschieden werden, der Körper kommt wieder „in Fluss“.
6. Nervensystem:
Unser Nervensystem muss jeden Tag eine Vielzahl von Informationen verarbeiten. Berührung, Druck, Schmerz, Muskeltonus, Stellung der Gelenke im Raum und vieles mehr werden permanent registriert. Dazu kommen noch Emotionen (Gefühle), der Abgleich mit  früheren oder ähnlichen Informationen und Erfahrungen. Schließlich werden alle Informationen über die sensorische Hirnrinde verarbeitet und als unser "momentanes Körpergefühl“ wahrgenommen. Komplexe Abläufe – wie z.B. das Autofahren – werden als Bewegungsmuster abgespeichert ohne unser bewusstes Denken zu stören. Leider werden aber auch Schon- und Fehlhaltungen als Bewegungsmuster gespeichert und reflexartig ausgeführt. Diese "Muster" sind jedoch mit dem Bewusstsein oft schwerer zu korrigieren, da sie über die sensorische Hirnrinde gesteuert werden. Deshalb sind hier körperorientierte Verfahren oft besser geeignet, da sie mehr die sensorische Hirnrinde ansprechen.

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